Die komplette Mannschaft, also alle Damen, Herren und die drei Doppel haben sich für das Heimrennen am Wochenende qualifiziert. Alle haben ansprechende Leistungen gezeigt und nicht enttäuscht. Und die, bei denen es nicht so gut lief, sollte man nicht unterschätzen. Sie kämpfen mit ihrer Form und mit ihrer Abstimmung. Und doch ist bei ihrer Qualität alles möglich!
Steu/Koller und Gatt/Schöpf mussten heute im Nationencup als Erste ran und haben mit Rang 2 und 4 gleich einmal klar gemacht, dass sie verletzungsbedingt (Steu/Koller, Rang 2) entweder nicht in diesen Ausscheidungswettbewerb gehören oder bald sicher (Gatt/Schöpf, Rang 4) zu den besten der Welt, also in die Gesetztengruppe gehören. So führen aktuell Gatt/Schöpf nach fünf von neun Rennen die Bestenliste im Nationencup an. Bei den Herren hat Reinhard Egger auch nichts anbrennen lassen und sich mit der drittschnellsten Zeit über den Nationencup qualifiziert. Auch unsere Damen Hannah Prock (Rang 5), Lisa Schulte (Rang 7) und Selina Egle (Rang 11) konnten sich sicher für den Weltcup qualifizieren.
In den Gesetztengruppen konnten besonders die Herren überzeugen. Bei den Herren ganz vorne mit dabei Jonas Müller (Rang 1) und Wolfgang Kindl (Rang 2). Sie haben gezeigt, dass der Sieg morgen am Samstag nur über sie gehen kann. Nicht so gut lief es für die Gleirscher Brüder mit Rang 8 (Nico) und Rang 10 (David). Doch auch sie darf man auf ihrer Heimbahn nicht unterschätzen. Auch Müller/Frauscher, die sich im Training noch schwer getan haben, machten nach eigenem Bekunden „einen Schritt nach vorne“ und erreichten mit zwei Zehntel Rückstand auf Platz eins den achten Rang.
„So ist es also angerichtet“, meinte ÖRV-Cheftrainer René Friedl. „Für das Wochenende erwarte ich mir einige spannende Rennen mit offenem Ausgang“. Und was bleibt ist die Tatsache, dass wir in den Einzeldisziplinen in jeder Hinsicht gut vertreten sind, mit Quantität, aber auch mit Qualität.
Herzlich willkommen beim Rodelverein Swarovski-Halltal-Absam
Der Rodelsport in Absam blickt auf eine jahrhundertelange Tradition zurück. Bereits die Salzbergarbeiter der Saline im Halltal nutzten ihre Rodel im Winter, um am Wochenende ins Tal zurückzukehren. Vor diesem historischen Hintergrund ist es wenig überraschend, dass der Rodelverein Swarovski-Halltal-Absam, gegründet 1904, mit über 600 Mitgliedern zu den traditionsreichsten und mitgliederstärksten Sportvereinen in Absam zählt. Der Verein unterhält eine eigene Naturrodelbahn und kann auf zahlreiche Medaillengewinne bei Olympischen Spielen, Landes-, Staats- und Weltmeisterschaften zurückblicken, was ihn zu einem der erfolgreichsten Wintersportvereine Tirols und Österreichs macht.
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